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Eli phepha liguqulelwa ngokuzenzekelayo "nguGoogle"
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GADAG ~ VERNISSAGE
gadag
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gadag-event
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GADAG ~ Podcast
Drei Podcastfolgen, gehostet von Linda Hamoui
gadag
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Podcast
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Gadag ~ Programm in DGS
Auf dieser Seite findest du Informationen über das Programm von GADAG - Fäden der Erinnerungen, die für Taube Menschen, die DGS (Deutsche Gebärdensprache) benutzen, relevant sind.
gadag
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GADAG ~ Fäden: Video- und Multimedia-Ausstellung
The video and multimedia exhibition featuring the artists Quyên Nguyen-Le, Nguyễn Thị Thanh Mai, Sara Sejin Chang (Sara van der Heide) and Yukiko Nagakura constitutes the centerpiece of the project 가닥 GADAG.
gadag
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To Live Your Own Life
Have you ever felt like there's a part of your life you couldn't bring yourself to talk about? I certainly have. For the longest time, I lacked the courage to even think about it. Then, one day, I made a choice. I decided it was time to turn the page, to begin a new chapter. And to do that, I realized I needed to leave the past behind and share my story. It's not always easy, but taking that step has been a crucial part of starting afresh.
Bilder
VIRTUELLE AUSSTELLUNG: UN:IMAGINABLE
In den 1990er Jahren erschütterten die Konflikte in Ruanda und auf dem Balkan die Welt. Die kulturellen Hintergründe dieser Konflikte sind unterschiedlich, und doch haben sie viel gemeinsam: Abgesehen von den zeitlichen Parallelen verfolgten beide eine Politik der Segregation und Teilung, die in tragischen Ereignissen endete, die in Genoziden gipfelten. Ihre Spuren sind auch heute noch in den Gesellschaften verwoben; Zeugnisse und Erinnerungen bestehen fort.
Unimaginable
Bilder
VIDEO: Israel, Palestine, Germany and the Doppelgänger Effect
In this conversation, Naomi Klein together with other members of US-based Jewish Voice For Peace will join us for an exploration of the ways Israeli ethnonationalism is a double of the European nationalism that oppressed Jews, the dangers of a specific kind of trauma-forged identity politics as they play out in Israel, and efforts to combat the crackdown on arts and free speech in North America.
Bewegungen
Tiny Oyounity Tour
Von Ende August bis Mitte Oktober waren wir mit unserem Tiny House auf Tour. Als Teil des kuratorischen Schwerpunkts "Tiny OyoUnity" fand an fünf Kulturstätten in unterschiedlichen Bezirken Berlins ein interdisziplinäres Programm statt. Neben Workshops zu Podcasting, Fotografie und Mixtaping, durchgeführt von Hamam Talk, Maurice Leoni-Osion und Queer Analog Darkroom, fanden jeweils Pop-Up-Events (Ausstellungen, Performances) statt, bei denen sich die Nachbarschaft und die Besucher*innen mit den Künstler*innen austauschen konnten.
Performance
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Tiny House
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Tiny OyoUnity
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workshop
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Workshop: Harvesting Resilience
Als Teil unseres kuratorischen Schwerpunkts Listening to the Land und dem dazugehörigen Outdoor-Programm “Sea Behind the Wall” hat Kuratorin Zeren Oruc gemeinsam mit der Herbalistin und Hortikulturistin Lea Nassim Tajbakhsh im September und Oktober 2023 eine Reihe von Workshops zu den Themen Nahrungssuche (Foraging) und Guerilla Gardening angeleitet.
Listening to the Land
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workshop
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DEMO: ELECTRIC LIES
Die "Electric Lies" Residency Artists Camilla Therese Karlsen, Elisabeth Heilmann Blind, Lars Henrik Blind, Marika Renhuvud, Liv Aira, Luis Bogado und Asta Mitkijá Balto waren im Oktober (2023) in Berlin und zu Gast im Oyoun. Dabei haben sie untersucht, welche Auswirkungen es hat, wenn indigene Gemeinschaften gezwungen werden, ihre traditionelle Lebensweise aufzugeben, um den Weg für moderne Energieerzeugung für die Massen zu ebnen.
Listening to the Land
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UNIMAGINABLE IN SARAJEVO
UN:IMAGINABLE - Our Histories in Conversation ist wieder unterwegs. Nachdem das transnationale dokumentarische Musiktheater im Mai 2022 in Oyoun, Berlin, Premiere feierte und im Juli 2022 im Rahmen des Ubumuntu Arts Festival im Genocide Memorial Kigali aufgeführt wurde, setzt es nun seine Reise in Sarajevo, Bosnien-Herzegowina, fort. Dort wird es in Form einer Filmvorführung, begleitet von einem Diskursprogramm, präsentiert. Deren Kuration übernimmt Melina Borčak.
Unimaginable
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Launch + Vernissage: Species, Soil and Successors
Mitte Juli war es dann endlich soweit: Unserer neuer kuratorischen Schwerpunkt "Listening to the Land" eröffnete mit dem interdisziplinären Projekt "Species, Soil and Successors" von Arijit Bhattacharyya.
Arijit Bhattacharyya
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Listening to the Land
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AHMAD BABA: OUR QUEER FUTURE IS A PAST TENSE
Nach seiner intimen Performance und einer eindrücklichen Ausstellung Anfang Mai im ersten Stock freuen wir uns, einige fotografische Eindrücke von Ahmad Babas Arbeit Our Queer future is a past tense teilen zu können. "Our Queer future is a past tense" war eine installative Performance, die auf einer postmigrantischen Perspektive auf Queerness in Bezug auf arabische* Identität(en) basiert.
Ahmad Baba
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exhibition
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Performance
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Queer
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MOUDJAHIDATE* – Nachklang
Seit der Eröffnung der vom Oyoun kuratierten Ausstellung "Moudjahidate* - women*, resistance, queer alliance" sowie des begleitenden sechstägigen Diskursprogramm "Maghreb*alike" sind knapp sechs Monate vergangen. Mit diesem Video blicken wir auf die zahlreichen inspirierenden Gespräche und Ereignisse zurück, die wir in diesem Rahmen mit euch erleben durften.
Maghreb* alike
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Mightier than a Trampled Flower
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Moudjahidate*
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Curators* Lab 2022 – AFTERMOVIE
Welche Rolle spielt das Kuratieren bei der Vertiefung unserer Praktiken und der Produktion von Wissen? Wie öffnen wir uns durch das Kuratieren für verschiedene Formen des Lernens?
Curators* Lab
Bilder
rongin shagor/রঙিন সাগর – Pop-up-Ausstellung für einen ABend
Einen Abend lang, am 13.11., gab es die Möglichkeit, die Werke der beteiligten Künstler*innen von "rongin shagor/রঙিন সাগর" in physischer Form zu erleben. Für diejenigen unter euch, die es nicht zur Pop-up-Ausstellung geschafft haben, möchten wir eine Auswahl von Bildern zeigen, um einen Eindruck von den Kunstwerken zu vermitteln.
May Ayim
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rongin shagor
Bilder
UN:IMAGINABLE – AFTERMOVIEs
Mit UN:IMAGINABLE durften wir in diesem Jahr eine außergewöhnliche Theaterarbeit koproduzieren, die aus der gelebten Realität von Trauma, Krieg, Ausgrenzung und Exil entstanden ist. In diesem Beitrag präsentieren wir euch die Aftermovies von den Performances in Berlin und Kigali.
Performance
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Theater
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Unimaginable
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Audio-Einführung zur Ausstellung – MOUDJAHIDATE*
Oyouns Fellow Jihen Saoudi präsentiert eine trilinguale Audio-Einführung zur Ausstellung "Moudjahidate* - women*, resistance, queer alliance". Die Ausstellungsbeschreibung könnt ihr euch sowohl in deutscher als auch in französischer und arabischer Sprache anhören.
Mightier than a Trampled Flower
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Moudjahidate*
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queer*feminist
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VERNISSAGE – MOUDJAHIDATE* – WOMEN*, RESISTANCE, QUEER ALLIANCE
Am 1. November, dem Tag, an dem der algerische Unabhängigkeitskrieg vor 60 Jahren begann, präsentierten die Künstlerinnen von "Moudjahidate* - women*, resistance, queer alliance" ihre wirkungsstarken Werke. Mit den Fotos der Vernissage blicken wir auf einen Abend mit vielen Eindrücken und interessanten Gesprächen zurück.
Maya Inès Touam
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Mightier than a Trampled Flower
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Moudjahidate*
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Nadja Makhlouf
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Sarah El Hamed
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MOUDJAHIDATE*
In Gedenken an den 60. Jahrestag der Unabhängigkeit Algeriens von Frankreich würdigt "Moudjahidate* - women*, resistance, queer alliance" das Engagement von Kämpferinnen* im Kampf um Freiheit und Autonomie für ihr Volk und sich selbst. Die Ausstellung schafft einen Raum für alle Frauen*, die mit ihrem Körper, ihrem Geist und ihrer Kraft zur Befreiung des Landes beigetragen haben.
Maya Inès Touam
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Mightier than a Trampled Flower
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Moudjahidate*
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Nadja Makhlouf
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Sarah El Hamed
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Embodied Temporalities Birmingham – Ein Nachklang
Der erste Tourstopp der Europatour von “Embodied Temporalities – Tracing the memories our bodies hold” war beim Shout Festival, Birminghams jährlichen Festival für queere Kunst und Kultur. Hier finden sich einige Fotos sowie ein audiovisueller Nachklang zu den Tagen in Birmingham.
Embodied Temporalities
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Migration
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Queer
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Embodied Arts Festival – Behind the Streams
Nach Tourstopps in Birmingham, Prag und auf Lesbos ist das Embodied Temporalities-Projekt und die daran anschließende Tour im Mai 2022 zu Ende gegangen. Im Rahmen verschiedener Clips lassen wir die intensiven Veranstaltungen in den nächsten Wochen noch einmal Revue passieren. Los geht’s mit einem intensiven “Behind the Streams” des Embodied Arts Festival!
Embodied Arts Festival
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Festival
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Performance
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AUTOPOIESIS – Kuratorische Einführung mit Shaunak Mahbubani
Während der Eröffnungswoche von AUTOPOIESIS im August 2022 und als Teil des Eröffnungsprogramms hat Kurator*in Shaunak Mahbubani einige Gedanken zur Ausstellung geteilt, die nach mehreren Wochen in Berlin weiter nach Kassel, Mexiko-Stadt, Guatemala-Stadt und Neu-Delhi gereist ist. In diesem Beitrag präsentieren wir euch einen Mittschnitt von Shaunak Mahbubanis Rede.
autopoiesis
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exhibition
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opening
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Queer
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Shaunak Mahbubani
Bewegungen
Autopoiesis – Ein Nachklang
Hinter uns liegt eine ereignisreiche Eröffnungswoche von AUTOPOIESIS. Wir haben gemeinsam mit Rajyashri Goody gelesen und zu den DJ-Sets von Fadescha und MORENXXX getanzt. Dhrubo Jyoti, Shaunak Mahbubani und Eli Moon haben im Garten diskutiert und vorgetragen, während Jesús Hilario-Reyes und Exael unter einem dichten Stroboskoplicht-Teppich performt haben. Schau dir hier die Veranstaltungsbilder an!
autopoiesis
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exhibition
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Performance
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Queer
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Kultursommer Berlin im Oyoun
Als Teil der aktuell laufenden, vom Senat geförderten Initiative Kultursommer Berlin waren im Juli Vincent Bababoutilabo und sein Musikprojekt Rosa Shakur sowie das Kunstkollektiv “Ministerium für Mitgefühl” zu Gast im Oyoun. In diesem Beitrag präsentieren wir euch die dazugehörige Foto- und Videodokumentation.
concert
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Kultursommer Berlin
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Ministerium für Mitgefühl
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Oyoun pride
Im Zuge von Pride Month und Berlin Pride haben wir den dem Oyoun nahestehenden Künstler*innen Mazen Khaddaj, Will Fredo und Prince Emrah einige Fragen gestellt und sie um ihre Perspektiven auf Kunst, Pride Month, Queerness und Community gebeten.
arts
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Mazen Khaddaj
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pride
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Prince Emrah
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Will Fredo Furtado
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Vernissage: “May Ayim: Dichterin. 1996.” von Akinbode Akinbiyi
Im Juni zeigte der international renommierte Fotograf und documenta-Alumnus Akinbode Akinbiyi äußerst intime Schwarzweiß-Fotografien, die sich mit dem Abschied der Afrodeutschen Dichterin, Aktivistin und Herausgeberin May Ayim im Jahr 1996 beschäftigen.
Akinbode Akinbiyi
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exhibition
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May Ayim: Dichterin. 1996.
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Photography
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rongin shagor
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OYOUN IN KIGALI
Die diesjährige Ausgabe des Ubumuntu Arts Festival in Kigali ist vorüber und wer vor Ort war, konnte neben der ersten Vorstellung der ruandisch-bosnisch-deutschen Koproduktion UN:IMAGINABLE in Ruanda außerdem die Premiere von Asmaa Sbou & Senait Sebhatleabs Performance „I see you - you see me" besuchen. Die Arbeit der beiden Curator*s LAB 2021 Alumni ist ein kraftvolles Stück über Heilung, Liebe und die Erinnerungen Schwarzer und afro-diasporischer Körper.
Asmaa Sbou
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Performance
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senait sebhatleab
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Theater
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Unimaginable
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WE SHOUND ALL BE DREAMING | Oyounity Report by Dumama
4 Volunteers und 30 geladene Gäst*innen bei der Dinnerparty der Denkfabrik mit dem Titel: WE SHOULD ALL BE DREAMING - Ein Oyounity Report von Gugulethu Duma alias Dumama
Dumama
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Gugulethu Duma aka Dumama
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We Should All Be Dreaming
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AS* PAPANGUS in Berlin
Nachdem die afro-brasilianische Künstlerin Bruna Amaro mit über 50 Frauen* bereits in São Paulo einen Karneval in seiner queer*feministischsten und dekolonialsten Form veranstaltete, zog sie knapp einen Monat später gemeinsam mit sieben Berliner*innen auch durch die Straßen Neuköllns, um gegen die Objektivierung marginalisierter Körper zu kämpfen.
AS* PAPANGUS
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Bruna Amaro
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Mightier than a Trampled Flower
Bilder
“Ich und Du Wir brauchen.”
Rassismuserfahrungen führen, wissenschaftlich erwiesen, zu mehr Stresshormonen. Ebenso hat Rassismus die Kraft, Betroffene vom Leben abzulenken. Somit stellt sich die Frage, welche Formen der Heilung gibt es und was kann die Kunst dafür tun?
Asmaa Sbou
Bilder
Becoming Alman
Am 26.05.2022 feierten wir die Eröffnung von "Becoming Alman", einer Ausstellung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Identität und Nationalität durch Performance, Interventionen und visuelle Kunst zu erkunden. Die ausdrucksstarken Fotos von Andie Riekstina lassen uns gerne an dieses Projekt zurückerinnern.
Becoming Alman
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Elif Çelik
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Jingyun Li
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jô osbórnia
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Lora Krasteva
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(De)coding Trajectories Ceremony
(De)Coding Trajectories will be a performance research process taking place in Prague. Artists Ahmad BaBa and Gugulethu Duma invite practitioners concerned with decoding and recoding embodied memory to enter into an exchange where the body is a centre of ongoing investigation.For this residency, the artists are looking to collaborate with practitioners concerned with Subaltern states of being and the development of liberatory praxis in community.
Embodied Temporalities
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DutchCulture X Oyoun
Louna Sbou, co-founder of Oyoun, was a guest at "Artists in Conversation" hosted by Rokhaya Seck, a series by DutchCulture from the Netherlands. She spoke about artistic freedom and the related challenges in the German cultural sector, the artistic creation in Morocco, the process of healing black and brown bodies and our project "Embodied Temporalities - Tracing the memories our bodies hold".
Embodied Arts Festival
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Embryonic Babies of Hot Winters Concept Teaser | ESCAPISM
“Embryonic Babies of Hot Winters” questions a questionable past, present and foreseeable future.
Avita Maheen
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Escapism
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Guacuco Concept Teaser | Escapism
“Guacuco” is a short dream about returning to your home and making space for better things.
Escapism
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Sol Martínez-Solé
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tarare Concept Teaser | Escapism
‘tarare’ is a linear, narrative based game that leads the audience through the destructive domains of colourism and texturism.
Escapism
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téa boyarchuk
Bewegungen
THE PATH
Das Oyoun war Teil des interdisziplinären Kunstprojekt "The PATH", welches das Verhältnis von Metropole und Individuum aus queerer und feministischer Perspektive problematisierte.
The Path
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Backbone
In der Ausstellung "Backbone" verarbeitet der Künstler Mazen Khaddaj seine Beziehung zu seinem Vater. Wir sind sehr glücklich, eine so emotionale Ausstellung in unserem Haus gehabt zu haben.
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Amber Festival Ausstellung
Oyoun produzierte das a`21 Festival, ein Projekt das technologische Entwicklungen und gesellschaftspolitische / machtkritische Diskurse künstlerisch reflektiert. Beteiligt waren 69 Künstler*innen in 16 Ländern (Afrika/ Swana/ Europa/ Asien) sowie ein radikales kollaborativ-experimentelles LAB. Entstanden sind dabei insgesamt über 50 Veranstaltungen : Performances, Workshops, Panels, Screenings, VR Hackathons, uvm. Hier könnt ihr Ergebnisse aus dem Festival sehen.
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BREAKING NEWS
Diese Arbeit ist für alle Menschen gedacht, die bereits wissen, was wir sagen wollen und zu sagen haben, und nicht nur einen Beweis dafür suchen, dass sie an viele Dinge glauben, die seit Ewigkeiten immer wieder gesagt werden, aber NIEMAND zu interessieren scheinen. - WAF
a21
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amberfestival
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Festival
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waf
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Eyes Never Shut Up
Songs, shouts, protest, happiness, hopelessness, streets, Chile. This video explores different situations that were recorded as a result of the political situation that Chile is going through. We invite the audience on this journey of emotions through the sound and eyes.
Bárbara Ramírez
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Curators* Lab
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Curators* Rundgang 2021
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Lorena Valdenegro
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Wandering Soul
A collaboration between Nane Kahle, Anis Hamdoun and Ammar Obeid: using a cinematographic approach to explore and picture the unpleasant states, confrontations we are confronted with as individuals they created a short performance film.
Ammar Obeid
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Anis Hamdoun
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Curators* Lab
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Curators* Rundgang 2021
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Nane Kahle
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Untangle | Avril Stormy Unger
"Untangle ist eine Reflexion meiner Verinnerlichung gesellschaftlicher Erwartungen und beschäftigt sich mit den Etappen des Verlernens, Auspackens und Entwirrens auf meiner Reise zu einer neuen Selbstidentität."
Avril Stormy Unger
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Embodied Temporalities
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Untangle
Bewegungen
Decolonial Contemporary African Diasporic Visions
Exocé war mit seinem Projekt "D.C.A.D.V" in unserer Kunstresidenz. Mit diesem Projekt erkundet er verschiedene Narrativen des Kontinents Afrika mit dem Ziel verschiedene Perspektiven für junge afro-diasporische Menschen zu eröffnen.
D.C.A.D.V.
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Exocé Kasongo
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Poetry & Filmmaking I Bipoc Film Society
«Mit diesem Video wollten wir verschieden Poets repräsentieren und über ihre Arbeitsweise erfahren und vor allem um Ihre Arbeiten anderen Menschen vorzustellen.» – BIPOC Film Society Team
BIPOC Film society
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Film
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Poetry
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RADICAL SELF´CARE | THIERNO DIALLO
Die künstlerische Arbeit von Thierno Diallo im Rahmen unserer Lockdown Residency stellt einen kritischen und reflektierten Akt der Selbstfürsorge dar – das Rekonstruieren von Selbstfürsorge als politische Handlung.
Lockdown Residency
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FOUR STUDIES OF COCOON | GOLNAR TABIBZADEH
Die künstlerische Arbeit von Golnar Tabibzadeh im Rahmen unserer Lockdown Residency stellt einen heilenden und bildlichen Akt der Selbstfürsorge dar – die Auseinandersetzung mit klaustrophobischen Gefühlen durch das Malen.
Golnar Tabibzadeh
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Lockdown Residency
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A RECIPE TO SHARE – دو پیمونه برنج | PEIMANEH YAGHOOBIFARAH
Die künstlerische Arbeit von Peimaneh Yaghoobifarah im Rahmen unserer Lockdown Residency repräsentiert einen besinnlichen und heimischen Akt der Selbstfürsorge – das Rezept ihres Lieblingsgerichts dem iranischen Reis mit Tahdig.
Lockdown Residency
Bilder
ALIEN ALPHABET FOR SELF CARE | MATEJA MEDED
Die künstlerische Arbeit von Mateja Meded im Rahmen unserer Lockdown Residency stellt einen eigenwilligen und teils witzigen Akt der Selbstfürsorge dar – das Erdenken von Methoden der Selbstversorgung von Außerirdischen während der Corona-Krise.
Lockdown Residency
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TILL FRIDAY | BÁRBARA RAMÍREZ
Die künstlerische Arbeit von Bárbara Ramírez im Rahmen unserer Lockdown Residency stellt einen wiederkehrenden und einprägsamen Akt der Selbstfürsorge dar – die Wahrnehmung des Alltags.
Bárbara Ramírez
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Lockdown Residency
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A revolution is not a one time event | QueeЯevolutions
Ahmad Baba
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Queer
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QueeЯevolutions
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SWANA
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Muse, Folded
Diese Arbeit von Golnar Tabibzadehzielt darauf ab, eine Möglichkeit des Austauschs und der Verbindung über digitale Formate hinaus zu schaffen, indem die Tradition der Mail-Art genutzt wird. Über eine Kette des postalischen Austauschs wird jede*r Künstler*in eingeladen, eine Arbeit zu schaffen, die von einem Original-Kunstwerk inspiriert ist, das er*sie per Post erhält. Dieses Werk wird dann per Post an die*den nächste*n Künstler*in geschickt.
#OccupyOyoun
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Golnar Tabibzadeh
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Al-Bab – Das Tor
al baab
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Ammar Obeid
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exhibition
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Fellow
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Fellow in Residence
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graphic novel
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noureddin yasin
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pop-up
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Balkonien
Balkonien ist ein urban-ökologisches Kunstprojekt, das im Social Media Raum ein virtuelles Land ohne Grenzen aufmacht. Fotografien von Balkonien-Miniökosystemen werden online von Citizen Scientists automatisch zu einer Art Landkarte zusammengetragen, die durch Scrollen durchschritten werden kann. Dadurch schaffen wir visuell aus dem momentanen Fokus des „social distancing“ ein einheitlicheres Gefühl des Zusammenseins ohne Grenzen.
#OccupyOyoun