Profil  

Ammar Obeid

Ammar Obeid, Erzähler, Drehbuchautor, Regisseur, Filmemacher aus Syrien, erwarb 2015 an der Universität Damaskus seinen Abschluss in Japanologie. Seit 2017 lebt und arbeitet er als Kulturmanager, Filmemacher sowie Kurator in Berlin. 2020 war er als Fellow des Programms “Weltoffenes Berlin” der Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Oyoun tätig.

Ammars Arbeit konzentriert sich überwiegend auf komplexe Fragen rund um Migration, Integration und Traumata. Außerdem forscht er zu den Verbindungen zwischen der arabischen und japanischen Kultur, z.B. in seinem gemeinsam mit Oyoun entwickelten Projekt über eine arabisch-japanische Liebesaffäre. Sein künstlerisch-kreatives Schaffen umfasst neben Kurzfilmen und Videoart-Projekten auch einen Dokumentarfilm, in dem er seine persönlichen Erfahrungen mit Krieg und Flucht verarbeitet. In diesem Film zeigt er auf eindrücklicher Weise, wie beschwerlich sein Weg von Syrien nach Deutschland war und welche Rolle Medien für geflüchtete Menschen einnehmen können. Für Ammar ermöglichte ein Smartphone die Dokumentation seiner Flucht, die den Zuschauer*innen eine sehr persönliche Perspektive eröffnen. 

 

 

Das künstlerisch-kreative Schaffen von Ammar umfasst einige Kurzfilme, Videoart-Projekte und einen Dokumentarfilm, in dem er seine persönlichen Erfahrungen mit Krieg und Flucht verarbeitet.

Ammar erwarb 2015 an der Universität Damaskus einen Abschluß in Japanologie. Seit 2017 lebt und arbeitet er als Kulturmanager, Filmemacher und Kurator in Berlin. 2020 war er als Fellow des Programms “Weltoffenes Berlin” der Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Oyoun tätig. Seine Arbeit konzentriert sich dabei auf komplexe Fragen rund um Migration, Integration und Traumata. Außerdem forscht er zu den Verbindungen zwischen der arabischen und japanischen Kultur, z.B. in seinem gemeinsam mit Oyoun entwickelten Projekt über eine arabisch-japanische Liebesaffäre. Sein künstlerisch-kreatives Schaffen umfasst neben Kurzfilmen und Videoart-Projekten auch einen Dokumentarfilm, in dem er seine persönlichen Erfahrungen mit Krieg und Flucht verarbeitet. In diesem Film zeigt er auf eindrücklicher Weise, wie beschwerlich sein Weg von Syrien nach Deutschland war und welche Rolle Medien für geflüchtete Menschen einnehmen können. Für Ammar ermöglichte ein Smartphone die Dokumentation seiner Flucht, die den Zuschauer*innen eine sehr persönliche Perspektive eröffnen.

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