We Should All Be Dreaming

Yero Adugna Eticha

„The possible has been tried and failed. Now it’s time to try the impossible!“ – Sun Ra

Im Rahmen von Perform Europe kam die Choreografin und künstlerische Leiterin Sonya Lindfors mit dem Projekt „FEMINIST FUTURES – towards antiracist and intersectional stages“ und der Veranstaltung „We Should All Be Dreaming“ im April ins Oyoun. Zwischen kollektiver Denkfabrik, choreografierter Versammlung, Performance und einem Vortrag lud das Projekt die Teilnehmenden behutsam dazu ein, Zeit miteinander zu verbringen, einander zuzuhören und gemeinsam zu träumen. In Zusammenarbeit mit der Schriftstellerin und Aktivistin Maryan Abdulkarim wurden Einblicke in radikale utopische und dekoloniale Praktiken gegeben.

Die Veranstaltung fand am 27. April nur für BIPoCs statt, am 28. und 29. April wurden weitere Vorstellungen (inklusive Performance Dinner) angeboten.  

Wir freuen uns über das schöne Bildmaterial zu den Performances (Danke an Yero Adugna Eticha) und denken uns nochmal zurück in diesen intimen Raum mit vielen spannenden Begegnungen.

Konzept:
Sonya Lindfors und Maryan Abdulkarim

Arbeitsgruppe:
Sonya Lindfors, Maryan Abdulkarim, Roy Boswell, Erno Aaltonen, David Muoz, Danai Anagnostou

Koproduzent*innen:
Spring Utrecht – Festival, Baltic Circle – Festival, Finnisches Kulturinstitut für die Benelux-Länder

Projektleitung:
Asmaa Sbou

WSABD wird unterstützt von Perform Europe, Rosendal International Theatre (Norwegen), CODA Oslo International Dance Festival (Norwegen), Oyoun Kultur NeuDenken gUG (Deutschland), LIFT Festival (Vereinigtes Königreich), Independent Dance (Vereinigtes Königreich), Urban Apa (Finnland), H2DANCE/Fest en Fest (Vereinigtes Königreich) und TelepArt vom Finnischen Institut in Deutschland.