Filmvorführung | A letter to myself – Queer Lebanese short film series

A letter to myself, eine kurze Dokumentarserie über libanesische LGBTQI-Personen, folgt in jeder Episode (5 bis 10 Minuten) einer verletzlichen LGBTQI+-Person aus dem Libanon, die einen Brief an sich selbst schreibt, während sie versucht, sich trotz des Missbrauchs, den sie in der Vergangenheit erlebt hat, wieder aufzubauen.

Die Serie zeigt ihre Verletzlichkeit, ihre Hoffnungen und ihr Durchhaltevermögen in einer Gesellschaft, die ihnen oft nur Hindernisse in den Weg legt und sie ausgrenzt.

Anmeldung via Eventbrite ist erwünscht. 

Ticket: Freier Eintritt

Sprache: Englisch

Nach der Filmvorführung gibt es die Zeit für ein Q&A mit Omar.

Biografie

Omar Gabriel

Omar Gabriel ist ein libanesischer Fotograf und Filmemacher. Seine Arbeit fängt die Schönheit und Komplexität menschlicher Beziehungen ein, von den Feinheiten der Liebe über den gesellschaftlichen Druck bis hin zum Mut, sich von Konventionen zu lösen. Durch seine Linse hebt er die Stimmen von Randgruppen hervor, rückt ihre Geschichten in den Vordergrund und fängt ihre Schönheit und Menschlichkeit ein. Mit dem Fokus auf intime Momente erzählt er Geschichten von Widerstand, Trotz und der Flucht vor gesellschaftlichen Zwängen.

Omars Arbeiten zeichnen sich durch eine rohe und poetische Ästhetik aus, die die Betrachtenden dazu einlädt, sich auf die komplizierten Nuancen menschlicher Emotionen und Verhaltensweisen einzulassen und ihr wahres Selbst zu ergründen, während sie gleichzeitig die Schönheit offenbaren, die in der Verletzlichkeit liegt.

Instagram 

Credits:
Produziert von: Cyrill Bassil
Protagonist*innen: Domina , Moe Sabbah , Valerie, Elias Chamchoum , @Leaxreika, Isabella Khoury  Omar Gabriel , Soha Bechara

Image credit: Omar Gabriel

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