Queer Ping Pong

Kun Liang

Hand an die Kelle und aufs Herz

Mitte Juli hat das Team um Queer Ping Pong endlich wieder die Tischtennisplatten im Oyoun aufgefahren, das DJ-Pult aufgerichtet und mit Gazino Neukölln einen mehr als passenden Liveact für den Abend auf die Gartenbühne gebeten. Zwischen Beats, Drinks und Ping-Pong Bällen wurde hierbei Tischtennis als queere Sportart ins Zentrum gerückt. Gerüchten zufolge soll noch in diesem Jahr die nächste Runde starten! 

Die Bilder zum Anlass seht ihr, wenn ihr nach unten scrollt!

 

Zum Projekt: 

“Queer Ping Pong – Hand an die Kelle und aufs Herz” verbindet Bewegung, Musik und Clubkultur mit Queerness und postmigrantischem Diskurs an der Tischtennisplatte. Es ist ein Safer Space für weibliche*, nicht-binäre, queere Künstler*innen, Musiker*innen und Interessierte und ermöglicht eine differenzierte Auseinandersetzung mit den umgebenden Orten und gegenüberstehenden Menschen.

Queer Ping Pong ist Teil der Initiative Draussen Stadt. Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und der Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung.

Über die Veranstalter:innen: 

Yeşim Duman und İpek İpekcioglu sind zwei queere migrierte Musiker*innen, Aktivist*innen und fester Bestandteil der Berliner Clubkultur, die sich für mehr Sichtbarkeit von weiblich gelesenen Künstler*innen einsetzen. Neben einer jahrelangen Freund*innenschaft und vielen gemeinsamen Projekten verbindet beide die Leidenschaft für Ping Pong.