Ahmad Hijazi
Kartografien des Affektes – im queer und jetzt
Al Maqamat Al Sabi’ المقامات†السبع†The 7Pillars
In seinem visuellen Tanztheaterstück “Al Maqamat Al Sabi’ المقامات†السبع†The 7Pillars” inspiriert durch den mystischen Glauben an die 7 Maqamat – brauchte Ahmad die Zuschauer durch die verschiedenen Entwicklungsstadien die eine Seele auf der Suche nach der ultimativen Erleuchtung durchlaufen muss.
Diese Maqamat werden zu einer seltsamen Erforschung der eigenen Erfahrungen verdreht, die die verdrängten Kindheitserinnerungen der Zyklomorphose freisetzen.
Kindheitserinnerungen von Zyklomorphosen, die in und aus vergangene und gegenwärtige Traumata in der Diaspora, um die Stücke des Dazwischen zu verbinden. Es ist eine Lebensreise der Befragung von Selbstexil, zerbrochenen Identitäten, Selbstorientalismus, Dekolonisierung von Queerness und Sprache.
Um ein höheres Maqaam zu erreichen, muss man weiterhin das Maqaam drunter beherrschen und sich nicht von ihm berauben lassen.
“Die Seele auf der Suche nach der ultimativen Erleuchtung – Maqamat werden zu einer seltsamen Erforschung der eigenen Erfahrungen verdreht, die die verdrängten Kindheitserinnerungen der Zyklomorphose freisetzen.”
Kartografien des Affektes – im queer und jetzt
Ein 10-tägiges Festival, an dem mehr als 40 Künstler*innen teilnahmen und Narrativen der queeren Geschichte und des (gegenwärtigen) Widerstands nachzeichneten, mit dem Ziel, transnationale Solidarität zu schaffen. Ziel des Festivals war es, Erfahrungen und Praktiken aus verschiedenen Kulturen, die in Berlin und im “globalen Süden” leben, zu sammeln und gleichzeitig die Idee der Intersektionalität einzubringen und zu zeigen, wie verschiedene Formen von Identifikationen Synergien bilden.